Hokkaido in der Küche

Herbstzeit ist auch Kürbiszeit. Es lassen sich daraus viele schmackhafte Gerichte zubereiten. Ich schätze besonders den Hokkaido-Kürbis, denn diesen braucht man nicht „abzuschälen“. Allerdings gibt es eine Vielzahl anderer Sorten, die ebenfalls sehr schmachhaft sind. Ein tolles Gericht lässt sich aus etwa 300 bis 500g gehäckseltem Hokkaido-Kürbis, einer Packung mit der Hand zerkrümelten Fetakäse (ca. 250g), einer 200g „Packung“ Schinkenscheiben, die in kleine Quadrate geschnitten werden, im Backofen zubereiten. Etwa 200g Kürbis können auch mit blanchiertem Blattspinat oder ja nach Geschmack mit anderem Gemüse z.B. Mangold ersetzt werden. Die gründlich zu vermischende Masse wird noch mit etwas Ingwer, Muskatnuss, Pfeffer und ggf. Olivenöl abgeschmeckt. Durch den Feta-Käse braucht es meist kein weiteres Salz mehr. Ein Backblech wird mit Backpapier ausgelegt und ein Rolle Blätterteig darauf ausgelegt. Die ganze Masse wird auf dem Blätterteig gleichmäßig verteilt und mit einer zweiten ausgerollten Blätterteigrolle abgedeckt und luftdicht verschlossen (Ränder andrücken). Abschließend kann der Blätterteig noch mit Olivenöl bestrichen werden. Das Ganze, dann bei etwa 200°C für ca. 45 Minuten im Backofen lassen – fertig. Zugegeben: ich bin kein Koch und die Mengen variiere ich. Dem Kürbis rücke ich mit einer guten Küchenmaschine zu Leibe, dann ist die Vorbereitung in wenigen Minuten abgeschlossen. Für Kalorien kann ich leider keine Gewähr übernehmen.